Stiftungsfamilie initiiert Gesundheits-Challenge für ihre 33 Schulen

Gesundheit und ein Arbeiten, das nicht krank macht ist der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO besonders wichtig. Auch in Nicht-Pandemiezeiten. Darum ruft sie ihre 33 Schulen auf, sich bei einer Gesundheits Challenge zu beteiligen. Der Clou: die Teilnehmer*innen geben sich die Punkte selbst und können neben vorgeschlagenen auch eigene Aktionen organisieren. Mit zwei persönlich überreichten Obstkörben am Evangelischen Gymnasium am Dom zu Brandenburg und an der Evangelischen Schule Frankfurt-Oder startete die Challenge.

Ob mit einem zuckerfreien Tag, einem Teamlauf der ganzen Schulgemeinde oder einem neuen Kräuterbeet im Schulgarten – für jede dieser Aktionen können sich die Schulen der Stiftungsfamilie selbst Punkte geben. Je nachhaltiger und weiträumiger desto mehr. Über eine eigene Projektseite können die  Teilnehmenden jederzeit einsehen, welchen Punktestand sie und die anderen Schulen bisher erreicht haben.

Ideengeber und Mitinitiator Björn Nölte meint: „Unsere Challenge soll vor allem Spaß machen und spielerisch anregen, sich mit dem Thema Gesundheit in all seinen Facetten auseinanderzusetzen. Wir drücken allen Schulen die Daumen und freuen uns auf vielfältige Aktionen.“

Die Challenge soll den Teilnehmenden auch vor Augen führen, dass Gesundheit mehr ausmacht, als ein sportlicher gesunder Körper. Auch die mentale und geistige Gesundheit können thematisiert werden. Wer bis zum 31. Mai 2022 die meisten Punkte gesammelt hat, kann 3.000, 1500 oder 500 Euro für die Schulgemeinde gewinnen. Auch die Geschäftsstelle der Stiftung beteiligt sich und spendet ihre erreichte Punktzahl an die Schule mit dem herausragendsten Projekt.

Die Gesundheits-Challenge ist ein Projekt der Abteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz von Regina Klusmann und wird vom Schulreferat und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Schulstiftung unterstützt.

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